Die Zweitiregelung
Verfasst: Do Jun 20, 2024 10:55 pm
Heya Leute,
heut gehts um die Zweitiregelung!
Erstmal zum aktuellen Stand:
Ein Spieler wird als Erstspieler markiert, alle anderen Spieler als Zweitspieler.
Der Erstpieler darf immer da sein, ausserdem ein zusaetzlicher Zweitspieler - aber nur einmal, nein ZWEImal! (danke Woody!) pro Kalendertag darf von einem Zweitspieler auf einen anderen Zweitspieler gewechselt werden.
Was vermutlich vermieden werden soll:
- dass jemand mit mehr als zwei Spielern gleichzeitig rumlaeuft
- dass man staendig umwechseln kann und dadurch alle Vorteile gleichzeitig geniesst - mit dem Barden vorbuffen, ein Ele vom Druiden kriegen, mit dem Pala runterhaun, mit dem Bersi totspalten
- dass die Spieler auf neue Zweitis verzichten, weil die Regelung zu unpraktisch ist (wir wollen das Mud ja lebendig haben)
- dass Spieler illegale Zweitis machen, um die Regelung zu umgehen
Was ich mir wuenschen wuerde:
Mehr Freiheit!
In einer idealen Welt wuerde ich morgens mit Yeza + Naneth einloggen und mal schauen, ob wir schon bereit fuer das morgendliche BOESE sind und eine Aufwachrunde samt Schreckgespenst uebers Schlachtfeld drehen. Nach einer kleinen Arbeitspause wuerde ich dann gern mal auf einen neuen kleinen Zweitspieler wechseln und ein bisschen questen und forschen gehen. Weil ein Paladin ein viel besserer Begleiter ist als ein Druide, wuerde ich gern Naneth mit dem Zweiti kombinieren. So sehr wir nun alle das Forschen lieben und darin unsere Erfuellung finden, brummt einem nach einer Weile doch ziemlich der Schaedel. Hinfort also mit dem kleinen Zweiti, zurueck zu den grossen Maedels. Zumindest bis abends, wo man sich dann doch nochmal entspannt mit dem kleinen Zweiti hinstellt und ein bisschen Spells uebt, bevor man ins Bett faellt. Achja, und ein Lottogewinn.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass grundsaetzlich jemand ein Problem damit haette, oder doch? Ist das zuviel Gewechsel? Oder liegt die Schwierigkeit nur darin, zu verhindern, dass das Ganze ausgenutzt und uebertrieben wird?
Ich wuerd gern mal eure Gedanken dazu hoeren und vielleicht Ideen sammeln, wie man eine Zweitiregelung noch so gestalten und umsetzen koennte und wo die eigentlichen Schwierigkeiten liegen.
heut gehts um die Zweitiregelung!
Erstmal zum aktuellen Stand:
Ein Spieler wird als Erstspieler markiert, alle anderen Spieler als Zweitspieler.
Der Erstpieler darf immer da sein, ausserdem ein zusaetzlicher Zweitspieler - aber nur einmal, nein ZWEImal! (danke Woody!) pro Kalendertag darf von einem Zweitspieler auf einen anderen Zweitspieler gewechselt werden.
Was vermutlich vermieden werden soll:
- dass jemand mit mehr als zwei Spielern gleichzeitig rumlaeuft
- dass man staendig umwechseln kann und dadurch alle Vorteile gleichzeitig geniesst - mit dem Barden vorbuffen, ein Ele vom Druiden kriegen, mit dem Pala runterhaun, mit dem Bersi totspalten
- dass die Spieler auf neue Zweitis verzichten, weil die Regelung zu unpraktisch ist (wir wollen das Mud ja lebendig haben)
- dass Spieler illegale Zweitis machen, um die Regelung zu umgehen
Was ich mir wuenschen wuerde:
Mehr Freiheit!
In einer idealen Welt wuerde ich morgens mit Yeza + Naneth einloggen und mal schauen, ob wir schon bereit fuer das morgendliche BOESE sind und eine Aufwachrunde samt Schreckgespenst uebers Schlachtfeld drehen. Nach einer kleinen Arbeitspause wuerde ich dann gern mal auf einen neuen kleinen Zweitspieler wechseln und ein bisschen questen und forschen gehen. Weil ein Paladin ein viel besserer Begleiter ist als ein Druide, wuerde ich gern Naneth mit dem Zweiti kombinieren. So sehr wir nun alle das Forschen lieben und darin unsere Erfuellung finden, brummt einem nach einer Weile doch ziemlich der Schaedel. Hinfort also mit dem kleinen Zweiti, zurueck zu den grossen Maedels. Zumindest bis abends, wo man sich dann doch nochmal entspannt mit dem kleinen Zweiti hinstellt und ein bisschen Spells uebt, bevor man ins Bett faellt. Achja, und ein Lottogewinn.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass grundsaetzlich jemand ein Problem damit haette, oder doch? Ist das zuviel Gewechsel? Oder liegt die Schwierigkeit nur darin, zu verhindern, dass das Ganze ausgenutzt und uebertrieben wird?
Ich wuerd gern mal eure Gedanken dazu hoeren und vielleicht Ideen sammeln, wie man eine Zweitiregelung noch so gestalten und umsetzen koennte und wo die eigentlichen Schwierigkeiten liegen.